MUG IV - Möglichkeiten und Grenzen selbstständiger Lebensführung in stationären Pflegeeinrichtungen

Qualitative Fallstudien zur Qualität von Pflege und Versorgung in stationären Pflegeeinrichtungen – Vertiefende Untersuchung im Forschungsverbund
MUG IV

Gefördert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend

Laufzeit: 2005 – 2008


Das Projekt wurde durchgeführt im Rahmen des Forschungsverbundes MuG IV, zu dem tns-Infratest Sozialforschung (München), das IGF e. V. (Berlin), das Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e. V. (Köln) und die Arbeitsgruppe für Psychogeriatrie des Zentralinstitutes für seelische Gesundheit (Mannheim) gehörten. In ausgewählten stationären Pflegeeinrichtungen wurden die BewohnerInnenorientierung sowie die Pflege- und Versorgungsqualität vor dem Hintergrund der gesetzlichen Reformen und der aktuellen strukturellen und demografischen Entwicklungen analysiert. Dabei kamen u. a. die vom IGF e. V. im Rahmen von Vorläuferuntersuchungen (u.a. MuG II) erprobten Instrumentarien zur strukturierten teilnehmenden Beobachtung sowie leitfadengestützte Interviews zum Einsatz.

Download des Integrierten Abschlussberichts:

Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführungin stationären Einrichtungen (MuG IV) – Demenz, Angehörige und Freiwillige, Versorgungssituation sowie Beispielen für „Good Practice“

Herausgeber
Ulrich Schneekloth (TNS Infratest Sozialforschung, München)
Hans Werner Wahl (Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Universität Heidelberg
München, November 2007

Das Projekt wurde bearbeitet von:
Dr. Josefine Heusinger und Tina Knoch unter Mitarbeit von Malte Friedrich, Johanna Krawietz, Michaela Schultz

Kontakt: Dr. Josephine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.